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Teilnahme an Podiumsdiskussion „Unpacking the EU’s first Secondary Ticketing Law“ beim Reeperbahn Festival 2019

09 / 2019

Das Team um die Rechtsanwälte Peer Boris Schade und Sebastian Ott bekämpft bereits seit Jahren die Auswüchse des Ticketschwarzmarktes bzw. Ticketzweitmarktes im Internet und vertritt hierbei die Interessen von Künstlern und Veranstaltern (vgl. https://rae-lichte.com/aktuelles/rammstein-erreichen-einstweilige-verfuegung-gegen-viagogo/). Im Zuge des Reeperbahn Festivals, Hamburg, nahm Rechtsanwalt Sebastian Ott am 20.09.2019 an einem Panel zum Thema „Unpacking the EU’s first Secondary Ticketing Law“ teil, in dem es unter anderem um die entsprechende Anpassung der „Richtline gegen unlautere Geschäftpraktiken 2005/29/EG (UGP-RL‘) ging (wir berichteten: https://rae-lichte.com/aktuelles/europaeische-gesetzgebung-reagiert-auf-unlautere-geschaeftspraktiken-des-ticketzweitmarktes/).

 

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